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Abschluss

Der Abschluss des Re-Mow Projekts markierte nicht nur das Ende einer erfolgreichen Projektwoche, sondern auch den Beginn der Vorbereitung auf die Wara Hausmesse 2025.

Der ReMow erfüllt die selbst gesteckten Ziele: Das Fahrzeug lässt sich zuverlässig mit einer Modellbaufernsteuerung bewegen, das Mähwerk arbeitet mechanisch stabil und die ESP32-Cam liefert ein brauchbares Livebild. Die Kombination aus wiederverwendeten Komponenten und eigens konstruierten 3D-Teilen zeigt, dass mit überschaubarem Budget ein technisch anspruchsvolles System realisiert werden kann.

  • Umfassende Webdokumentation: remow.wara.de vollständig aufgebaut
  • Server-Integration: Erfolgreich in WARA-Infrastruktur eingebunden
  • Mediensammlung: Foto- und Videomaterial des gesamten Entwicklungsprozesses
  • Technische Spezifikationen: Detaillierte Bauanleitungen und Systemdokumentation

Die Zusammenarbeit im Team funktionierte insgesamt sehr gut. Durch die klare Rollenverteilung konnte jeder seine Stärken einbringen, gleichzeitig wurden Entscheidungen gemeinsam getroffen. Besonders positiv war, dass Fehler offen angesprochen wurden: So wurde beispielsweise die unzureichende Websteuerung nicht schöngeredet, sondern bewusst verworfen, um eine robustere Lösung zu wählen. Auch die Engpässe bei den Akkus und die Probleme mit einigen 3D-Drucken wurden gemeinsam gelöst.

Live-Demonstration:

  • Ferngesteuerte Fahrmanöver vor Publikum
  • Mähvorführung auf vorbereiteter Grasfläche
  • Interaktive Erklärung der technischen Komponenten
  • Sicherheitsdemonstration der Schutzvorrichtungen
  • Projektplanung: Strukturierte Herangehensweise ermöglichte reibungslosen Ablauf
  • Teamwork: Perfekte Ergänzung der individuellen Fähigkeiten
  • Technische Umsetzung: Kreative Lösungen für komplexe Herausforderungen
  • Zeitmanagement: Alle Meilensteine wurden termingerecht erreicht
  • Dokumentation: Parallele Entwicklung von Produkt und Dokumentation
  • Gewichtsverteilung: Durch systematisches Testen und Anpassen gelöst
  • Energiemanagement: Optimierung führte zu zufriedenstellender Batterielaufzeit
  • Sicherheitsaspekte: Umfassende Schutzmaßnahmen erfolgreich implementiert
  • Integration verschiedener Systeme: Mechanik, Elektronik und Software harmonisch verbunden
  • Autonome Navigation: GPS-gesteuerte Bahnen für selbstständiges Mähen
  • App-Steuerung: Smartphone-App statt klassischer Fernbedienung
  • Umweltsensoren: Automatische Anpassung an Geländetyp und Wachstumshöhe
  • Re-Mow 2.0: Weiterentwicklung mit autonomen Funktionen
  • Winterversion: Schneeschieber-Aufsatz für ganzjährige Nutzung
  • Skalierung: Größere Version für kommerzielle Anwendungen
  • Open Source: Veröffentlichung der Baupläne für andere Schulprojekte inkl. Webseiten-Quellcode.

Dank an die Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg für:

  • Bereitstellung der Räumlichkeiten und Werkzeuge
  • Ermöglichung der Projektwoche
  • Unterstützung durch Lehrkräfte
  • Integration in die Hausmesse 2025

Das Re-Mow Projekt war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Von der ersten Idee bis zum funktionstüchtigen Prototyp haben fünf Schüler gezeigt, was mit Teamwork, technischem Verständnis und kreativem Denken möglich ist.